Berufsbereich Ernährung

Fachpraktikerin/ Fachpraktiker für Fleischer

Das Fleischerhandwerk hat eine lange Tradition in der Herstellung hochwertiger Fleisch- und Wurstwaren. In der heutigen Zeit hat sich der Beruf jedoch weiterentwickelt und umfasst zunehmend auch Dienstleistungen, die sowohl historische regionalen Gegebenheiten als auch neueste Erkenntnisse der gesundheitsbewussten Ernährung berücksichtigen.

Die konstante Entwicklung neuer Fleisch- und Wurstwaren erfordert von den Fachkräften ein hohes Maß an Engagement und Kreativität. Zudem ist der Umgang mit modernen, computergesteuerten Anlagen sowohl in handwerklichen als auch in industriellen Betrieben von zentraler Bedeutung. Teamfähigkeit, ein freundlicher Umgang mit Kunden und die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten sind unerlässlich für eine erfolgreiche Karriere in diesem Beruf.

Die Ausbildung findet in kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben oder in großen Betrieben der industriellen Fleischverarbeitung statt. Die praktische Ausbildung erfolgt direkt im Betrieb, während die theoretische Ausbildung am Beruflichen Schulzentrum (BSZ) Delitzsch im Turnusunterricht organisiert ist. Hierbei wechseln sich zwei Wochen Berufsschule mit vier Wochen praktischer Ausbildung im Ausbildungsbetrieb ab.

Am Ende des zweiten Lehrjahres muss eine Zwischenprüfung absolviert werden. Nach dem dritten Lehrjahr dann die aus einem schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil zusammengesetzte Abschlussprüfung.

Fachpraktiker für Fleisch

Der Fachpraktiker für Fleisch ist eine praxisorientierte Ausbildung, die dir ermöglicht, grundlegende Fertigkeiten im Fleischverarbeitungsbereich zu erlernen. Du bist Teil eines Teams, das hochwertige Produkte herstellt und verarbeitet. Diese Ausbildung richtet sich besonders an Schüler, die praktische Erfahrungen und eine intensive Betreuung suchen. In der Ausbildung zum Fachpraktiker für Fleisch entwickelst du ein tiefes Verständnis für die verschiedenen Arbeitsabläufe in der Fleischerei. Du lernst, wie man die Qualität der Rohstoffe beurteilt und wie alle Schritte – von der Tierhaltung bis zum Endprodukt – notwendig sind, um hohe Standards einzuhalten.

Zugangsvoraussetzungen:

  • Keine speziellen Voraussetzungen, eine Eignungsfeststellung kann erforderlich sein
  • Interesse an praktischer Arbeit und Teamfähigkeit

Die Inhalte der gesamten Lehre sind in der Ausbildungsverordnung verankert:

  • Berufsbildung
  • Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
  • Arbeits- und Tarifrecht, Arbeitsschutz
  • Geld- und Geschäftsverkehr
  • Unfallverhütung, Umweltschutz
  • Ausführen von Hygienemaßnahmen
  • Anwenden lebensmittel- und gewerberechtlicher Vorschriften
  • Bedienen und Pflegen von Arbeitsgeräten, Maschinen und Anlagen im Verkaufsbereich
  • Herstellung von Roh- und Kochpökelwaren, Kochwurst, Brühwurst, Rohwurst
  • Herstellung von verzehrfertigen Produkten und Gerichten
  • Lagern und Kontrollieren von Waren
  • Umgang mit Kunden
  • Präsentieren von Waren und Dekorieren
  • Werbung und Verkaufsförderung
  • Warenangebote, Preisbildung und Auszeichnung
  • Beraten und Bedienen von Kunden
  • Verpacken und Ausliefern von Waren
Fachverkäuferin/ Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk (Fleischerei)

Das Fleischerhandwerk hat eine lange Tradition in der Herstellung hochwertiger Fleisch- und Wurstwaren. In der heutigen Zeit hat sich der Beruf jedoch weiterentwickelt und umfasst zunehmend auch Dienstleistungen, die sowohl historische regionalen Gegebenheiten als auch neueste Erkenntnisse der gesundheitsbewussten Ernährung berücksichtigen.

Die konstante Entwicklung neuer Fleisch- und Wurstwaren erfordert von den Fachkräften ein hohes Maß an Engagement und Kreativität. Zudem ist der Umgang mit modernen, computergesteuerten Anlagen sowohl in handwerklichen als auch in industriellen Betrieben von zentraler Bedeutung. Teamfähigkeit, ein freundlicher Umgang mit Kunden und die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten sind unerlässlich für eine erfolgreiche Karriere in diesem Beruf.

Die Ausbildung findet in kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben oder in großen Betrieben der industriellen Fleischverarbeitung statt. Die praktische Ausbildung erfolgt direkt im Betrieb, während die theoretische Ausbildung am Beruflichen Schulzentrum (BSZ) Delitzsch im Turnusunterricht organisiert ist. Hierbei wechseln sich zwei Wochen Berufsschule mit vier Wochen praktischer Ausbildung im Ausbildungsbetrieb ab.

Am Ende des zweiten Lehrjahres muss eine Zwischenprüfung absolviert werden. Nach dem dritten Lehrjahr dann die aus einem schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil zusammengesetzte Abschlussprüfung.

Fachverkäufer/- in im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Fleischerei

In dieser Ausbildung zum/zur Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Fleischerei lernst du, wie man qualitativ hochwertige Fleischwaren erfolgreich verkauft. Du

bist die erste Anlaufstelle für Kunden und berätst sie kompetent zu Produkten, Zubereitungsmöglichkeiten und Spezialitäten. Zudem bist du für die ansprechende Präsentation und die frische Warenpflege verantwortlich. Als Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk hast du die Möglichkeit, kreativ zu sein – sei es bei der Zusammenstellung von Geschenkpackungen oder der Gestaltung des Verkaufsraumes. Zudem erwirbst du wichtige Kenntnisse in der Warenwirtschaft und im Marketing.

Zugangsvoraussetzungen:

Kundenorientierung und Kommunikationsgeschick

Mindestalter: 16 Jahre

Schulabschluss: Hauptschulabschluss oder gleichwertig

Die Inhalte der gesamten Lehre sind in der Ausbildungsverordnung verankert:

  • Berufsbildung
  • Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
  • Arbeits- und Tarifrecht, Arbeitsschutz
  • Geld- und Geschäftsverkehr
  • Unfallverhütung, Umweltschutz
  • Ausführen von Hygienemaßnahmen
  • Anwenden lebensmittel- und gewerberechtlicher Vorschriften
  • Bedienen und Pflegen von Arbeitsgeräten, Maschinen und Anlagen im Verkaufsbereich
  • Herstellung von Roh- und Kochpökelwaren, Kochwurst, Brühwurst, Rohwurst
  • Herstellung von verzehrfertigen Produkten und Gerichten
  • Lagern und Kontrollieren von Waren
  • Umgang mit Kunden
  • Präsentieren von Waren und Dekorieren
  • Werbung und Verkaufsförderung
  • Warenangebote, Preisbildung und Auszeichnung
  • Beraten und Bedienen von Kunden
  • Verpacken und Ausliefern von Waren
Fleischerin/ Fleischer

Das Fleischerhandwerk hat eine lange Tradition in der Herstellung hochwertiger Fleisch- und Wurstwaren. In der heutigen Zeit hat sich der Beruf jedoch weiterentwickelt und umfasst zunehmend auch Dienstleistungen, die sowohl historische regionalen Gegebenheiten als auch neueste Erkenntnisse der gesundheitsbewussten Ernährung berücksichtigen.

Die konstante Entwicklung neuer Fleisch- und Wurstwaren erfordert von den Fachkräften ein hohes Maß an Engagement und Kreativität. Zudem ist der Umgang mit modernen, computergesteuerten Anlagen sowohl in handwerklichen als auch in industriellen Betrieben von zentraler Bedeutung. Teamfähigkeit, ein freundlicher Umgang mit Kunden und die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten sind unerlässlich für eine erfolgreiche Karriere in diesem Beruf.

Die Ausbildung findet in kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben oder in großen Betrieben der industriellen Fleischverarbeitung statt. Die praktische Ausbildung erfolgt direkt im Betrieb, während die theoretische Ausbildung am Beruflichen Schulzentrum (BSZ) Delitzsch im Turnusunterricht organisiert ist. Hierbei wechseln sich zwei Wochen Berufsschule mit vier Wochen praktischer Ausbildung im Ausbildungsbetrieb ab.

Am Ende des zweiten Lehrjahres muss eine Zwischenprüfung absolviert werden. Nach dem dritten Lehrjahr dann die aus einem schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil zusammengesetzte Abschlussprüfung.

Fleischer/Fleischerin

Der Beruf des Fleischers ist vielseitig und kreativ. Du lernst nicht nur die Kunst des Fleischhandwerks, sondern auch, wie man aus hochwertigen Rohstoffen schmackhafte Produkte herstellt. Dabei stehen handwerkliches Geschick und ein gutes Gespür für Qualität und Hygiene an erster Stelle.

Die Inhalte der gesamten Lehre sind in der Ausbildungsverordnung verankert:

  • Berufsbildung
  • Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
  • Arbeits- und Tarifrecht, Arbeitsschutz
  • Geld- und Geschäftsverkehr
  • Unfallverhütung, Umweltschutz
  • Ausführen von Hygienemaßnahmen
  • Anwenden lebensmittel- und gewerberechtlicher Vorschriften
  • Bedienen und Pflegen von Arbeitsgeräten, Maschinen und Anlagen im Verkaufsbereich
  • Herstellung von Roh- und Kochpökelwaren, Kochwurst, Brühwurst, Rohwurst
  • Herstellung von verzehrfertigen Produkten und Gerichten
  • Lagern und Kontrollieren von Waren
  • Umgang mit Kunden
  • Präsentieren von Waren und Dekorieren
  • Werbung und Verkaufsförderung
  • Warenangebote, Preisbildung und Auszeichnung
  • Beraten und Bedienen von Kunden
  • Verpacken und Ausliefern von Waren

Berufsbereich Metall- und Elektrotechnik

Mechatronikerin/ Mechatroniker

Die Mechatronik ist ein interdisziplinäres Feld, das Mechanik, Elektronik und Informatik vereint. Mechatroniker und Mechatronikerinnen sind für die Entwicklung, Installation und Wartung komplexer Systeme und Anlagen verantwortlich, die häufig in der Automatisierungstechnik, im Maschinenbau oder in der Robotik eingesetzt werden. Sie arbeiten an der Schnittstelle zwischen mechanischen Konstruktionen und elektronischen Steuerungen und sind somit unverzichtbare Fachkräfte in der modernen Industrie.

Tätigkeitsbereiche

Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung stehen den Mechatronikern und Mechatronikerinnen verschiedene berufliche Perspektiven offen, darunter:

  • Industriemeisterin / Industriemeister – Fachrichtung Mechatronik
  • Technikerin / Techniker – Fachrichtung Mechatronik
  • Erlangung der Fachhochschulreife in der Fachoberschule, wodurch ein Studium an jeder Fachhochschule Deutschlands, beispielsweise in den Bereichen Bachelor of Engineering oder Master of Engineering, möglich wird.

Anforderungen

Um eine Ausbildung als Mechatroniker/in beginnen zu können, ist mindestens ein Hauptschulabschluss erforderlich. Ein guter Realschulabschluss ist vorteilhaft, da die Ausbildung anspruchsvoll ist und fundierte Kenntnisse in Mathematik, Physik und Englisch voraussetzt. Zu den persönlichen Anforderungen gehören:

  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Logisch-systematisches Vorgehen
  • Konzentration und Denken in Zusammenhängen
  • Technisches Verständnis
  • Ausdauer, Gründlichkeit und Ordentlichkeit

Bewerbungsmöglichkeiten

Die Bewerbung erfolgt direkt über den Ausbildungsbetrieb, der die Ausbildung anbietet. Die Ausbildungsbetriebe sind dafür verantwortlich, ihre Auszubildenden zum fachtheoretischen Unterricht im BSZ Delitzsch anzumelden.

Ablauf der Ausbildung

Die Ausbildung wird in dualer Form durchgeführt: Die berufspraktische Ausbildung findet im Ausbildungsbetrieb statt, während die theoretische Ausbildung im BSZ Delitzsch erfolgt. Die Dauer der Ausbildung beträgt 3 ½ Jahre. Der Berufsschulunterricht gliedert sich in Blockunterricht, der aus zwei Wochen Theorie gefolgt von vier Wochen Praxis besteht.

Ausbildungsinhalte der Berufsschule

Der Unterricht am BSZ Delitzsch umfasst sowohl allgemeine als auch fachspezifische Inhalte:

Allgemeiner Bereich:

  • Deutsch
  • Englisch
  • Gemeinschaftskunde
  • Wirtschaftskunde
  • Religion/Ethik
  • Sport

Fachtheoretischer Bereich:

  • Funktionsanalyse mechatronischer Systeme
  • Installation elektrischer Anlagen und Schutzmaßnahmen
  • Mechanische Fertigung und Montageprozesse
  • Realisierung mechatronischer Komponenten und Systeme
  • Instandhaltung, Fehlersuche und Instandsetzung

Prüfung

Die Berufsschule selbst nimmt keine Prüfungen ab. Die berufstheoretischen Kenntnisse sowie praktischen Fertigkeiten werden durch die zuständige Stelle, in der Regel die Industrie- und Handelskammer, geprüft. Die schriftliche Prüfung basiert auf den Unterrichtsinhalten, die während der Ausbildung vermittelt wurden.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf, Sie am BSZ Delitzsch auf Ihrem Weg zur Mechatronikerin / zum Mechatroniker begleiten zu dürfen!

Produktionstechnologin/ Produktionstechnologe

Produktionstechnologin/ Produktionstechnologe

Ein Produktionstechnologe oder eine Produktionstechnologin ist eine Fachkraft, die in der industriellen Produktion für die Planung, Durchführung und Optimierung von Produktionsprozessen verantwortlich ist. Sie stellen sicher, dass Produktionsanlagen effizient und fehlerfrei arbeiten, indem sie Produktionsprozesse überwachen, optimieren und Fehler beheben.

Tätigkeitsbereiche

Die Arbeitsgebiete der Produktionstechnologen/der Produktionstechnologinnen liegen in Entwicklungsbereichen, in Pilotbereichen und Serienproduktionslinien, in Applikations- und Supportbereichen der produzierenden Industrie sowie bei produktionsunterstützenden Dienstleistungsunternehmen. Sie nehmen Produktionsanlagen in Betrieb, übernehmen neu entwickelte Produktionssysteme, richten diese ein und bereiten den Produktionsanlauf vor. Sie überwachen und optimieren Prozessabläufe, analysieren und dokumentieren technische Störungen und Qualitätsabweichungen. Produktionstechnologen/Produktionstechnologinnen arbeiten mit Produktentwicklern und Konstrukteuren, mit Prozessentwicklern, mit Zulieferern, mit Herstellern und Kunden sowie dem Produktionsteam zusammen.

Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung stehen den Produktionstechnologinnen und Produktionstechnologen verschiedene berufliche Perspektiven offen, darunter:

  • Industriemeisterin / Industriemeister
  • Technikerin / Techniker
  • Erwerb der Fachhochschulreife in der Fachoberschule, wodurch ein Studium an jeder Fachhochschule Deutschlands, beispielsweise in den Bereichen Bachelor of Engineering oder Master of Engineering, möglich wird.

Anforderungen

Um eine Ausbildung als Produktionstechnologin/Produktionstechnologe beginnen zu können, ist mindestens ein Hauptschulabschluss erforderlich. Ein guter Realschulabschluss ist vorteilhaft, da die Ausbildung anspruchsvoll ist und fundierte Kenntnisse in Mathematik, Physik und Englisch voraussetzt. Zu den persönlichen Anforderungen gehören:

  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Logisch-systematisches Vorgehen
  • Konzentration und Denken in Zusammenhängen
  • Technisches Verständnis
  • Ausdauer, Gründlichkeit und Ordentlichkeit

Bewerbungsmöglichkeiten

Die Bewerbung erfolgt direkt über den Ausbildungsbetrieb, der die Ausbildung anbietet. Die Ausbildungsbetriebe sind dafür verantwortlich, ihre Auszubildenden zum fachtheoretischen Unterricht im BSZ Delitzsch anzumelden.

Ablauf der Ausbildung

Die Ausbildung wird in dualer Form durchgeführt: Die berufspraktische Ausbildung findet im Ausbildungsbetrieb statt, während die theoretische Ausbildung im BSZ Delitzsch erfolgt. Die Dauer der Ausbildung beträgt 3 Jahre. Der Berufsschulunterricht gliedert sich in Blockunterricht, der aus zwei Wochen Theorie gefolgt von vier Wochen Praxis besteht.

Ausbildungsinhalte der Berufsschule

Der Unterricht am BSZ Delitzsch umfasst sowohl allgemeine als auch fachspezifische Inhalte:

Allgemeiner Bereich:

  • Deutsch
  • Englisch
  • Gemeinschaftskunde
  • Wirtschaftskunde
  • Religion/Ethik
  • Sport

Fachtheoretischer Bereich:

  • Analysieren von Funktionszusammenhängen in produktionstechnischen Anlagen / Installation elektrischer Anlagen und Schutzmaßnahmen *
  • Herstellen mechanischer Komponenten im Produktionsprozess *
  • Analysieren elektrischer Komponenten von Produktionsmitteln *
  • Untersuchen der Energie- und Informationsflüsse in elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Baugruppen *
  • Nutzen von IT-Systemen *
  • Vorbereiten von Produktherstellungsprozessen
  • Strukturieren und Programmieren von technischen Abläufen
  • Auftragsanalyse und Prozessmanagement
  • Einrichten von Handhabungs- und Materialflusssystemen
  • Analysieren von Produktionsprozessen
  • Simulieren von Produktionsprozessen
  • Optimieren von Produktionsprozessen
  • Organisieren von Logistikprozessen
  • *Diese Lernfelder sind - mit Ausnahme der Lernfeldbezeichnung - identisch mit den Lernfeldern 1 bis 5 im Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf "Mechatroniker/Mechatronikerin"

Prüfung

Die Berufsschule selbst nimmt keine Prüfungen ab. Die berufstheoretischen Kenntnisse sowie praktischen Fertigkeiten werden durch die zuständige Stelle, in der Regel die Industrie- und Handelskammer, geprüft. Die schriftliche Prüfung basiert auf den Unterrichtsinhalten, die während der Ausbildung vermittelt wurden.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf, Sie am BSZ Delitzsch auf Ihrem Weg zur Produktionstechnologin / zum Produktionstechnologen begleiten zu dürfen!

Berufsbereich Wirtschaft und Verwaltung

Kauffrau/ Kaufmann für Büromanagement

Kaufleute im Büromanagement erlernen in der Ausbildung die Bearbeitung von komplexen Büro- und Geschäftsprozessen.

Der Kaufmann / die Kauffrau für Büromanagement organisiert, koordiniert und führt bürowirtschaftliche Abläufe durch.

Weiterhin werden kaufmännische Vorgänge im Rechnungswesen und Zahlungsverkehr bearbeitet.

Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Kommunikation mit Geschäftspartnern in Deutsch und mindestens einer Fremdsprache.

Der Berufsschulunterricht findet in Teilzeitform statt. So werden die Auszubilden der verschiedenen Ausbildungsjahre an den folgenden Tagen am BSZ Delitzsch beschult:

– 1. Ausbildungsjahr: Donnerstag und Freitag

– 2. Ausbildungsjahr: Dienstag und Mittwoch

– 3. Ausbildungsjahr: Montag

Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre und erfolgt dual. 
Mit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung gibt es sehr vielfältige Einsatzmöglichkeiten in Verwaltungsabteilungen von Wirtschaftsunternehmen oder im öffentlichen Dienst.

Voraussetzungen

· mindestens Hauptschulabschluss oder vergleichbarer Abschluss

· gute Kenntnisse in Deutsch und Mathematik

· gute Kenntnisse in der Anwendung von Tabellen- und Textverarbeitungssoftware

· Organisatorische Fähigkeiten, Sorgfalt und kaufmännisches Denken

Abschluss

Im 2. Ausbildungsjahr wird die Abschlussprüfung Teil 1, am Ende der Ausbildung die Abschlussprüfung Teil 2 bei der jeweiligen Kammer (IHK, HWK) abgelegt.

Ausbildungsschwerpunkte

· Organisatorische und kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten

· Erledigung des Schriftverkehrs

· Planen und überwachen von Terminen und Geschäftsreisen

· Kundenbetreuung

· Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen und Verträge schließen

· Übernahme von Aufgaben in Marketing und Vertrieb

· Veranstaltungsmanagement

· Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen

· Projekte planen und durchführen

Bewerbung

Die Bewerbung erfolgt bei einem Unternehmen oder im öffentlichen Dienst. Der Ausbildungsbetrieb übernimmt die Anmeldung am Beruflichen Schulzentrum Delitzsch.

Kauffrau/ Kaufmann im Einzelhandel

Kaufmann / Kauffrau im Einzelhandel

Ausbildungsdauer: 3 Jahre 
Ausbildungsform: duale Berufsausbildung

Voraussetzungen

· Ausbildungsvertrag mit einem Betrieb

· möglichst erfolgreicher Realschulabschluss

· gute Kenntnisse in Deutsch und Mathematik

Abschluss

Es handelt sich um einen bundesweit anerkannten Beruf.
Der Realschulabschluss (falls noch nicht vorhanden) kann bei Erfüllung festgelegter Notenbindungen anerkannt werden.

Am Ende des 2. Ausbildungsjahres wird die Abschlussprüfung Teil 1, am Ende der Ausbildung die Abschlussprüfung Teil 2 bei der jeweiligen Kammer (IHK) abgelegt.

Bewerbung

Die Bewerbung erfolgt bei einem Unternehmen. Der Ausbildungsbetrieb übernimmt die Anmeldung am Beruflichen Schulzentrum Delitzsch.
Die Ausbildung in den genannten kaufmännischen Berufen erfolgt im dualen System, d.h. die berufspraktische Ausbildung übernimmt der Lehrbetrieb und die theoretische Ausbildung die Berufsschule.

Nach erfolgreicher Bewerbung in den Ausbildungsbetrieben wird in der Regel ein Ausbildungsvertrag für 3 Jahre abgeschlossen.

Die Berufsschule begleitet die betriebliche Ausbildung. Sie vermittelt fachtheoretisches und allgemeinbildendes Wissen.
Die Ausbildung erfolgt berufsbezogen in Lernfeldern. In zahlreichen Projekten wird das fachtheoretische Wissen praxisbezogen umgesetzt.

Der Berufsschulunterricht findet in Teilzeitform statt. So werden die Auszubilden der verschiedenen Ausbildungsjahre an den folgenden Tagen am BSZ Delitzsch beschult:

– 1. Ausbildungsjahr: Donnerstag und Freitag

– 2. Ausbildungsjahr: Dienstag und Mittwoch

– 3. Ausbildungsjahr: Montag

Um den Unterricht zu optimieren, Erfahrungen und Informationen auszutauschen oder um neue Projekte zu initiieren, wird ein enger Kontakt zu den Ausbildern und Ausbildungsbetrieben angestrebt und größtenteils realisiert.

Ausbildungsschwerpunkte

·        Verkauf und Marketing

·        Warenwirtschaft und Rechnungswesen

·        Wirtschafts- und Sozialkunde

·        Geschäftsprozesse im Einzelhandel

Verkäuferin/ Verkäufer

Verkäuferin/Verkäufer

Ausbildungsdauer: 2 Jahre 
Ausbildungsform: duale Berufsausbildung

Voraussetzungen

· Ausbildungsvertrag mit einem Betrieb

· möglichst erfolgreicher Realschulabschluss

· gute Kenntnisse in Deutsch und Mathematik

Abschluss

Es handelt sich um einen bundesweit anerkannten Beruf.
Zu Beginn des zweiten Ausbildungsjahres wird eine Zwischenprüfung, am Ende die Abschlussprüfung abgelegt.

Die Zwischenprüfung sowie die Abschlussprüfung erfolgen durch die Industrie- und Handelskammern.

Bewerbung

Die Bewerbung erfolgt bei einem Unternehmen. Der Ausbildungsbetrieb übernimmt die Anmeldung am Beruflichen Schulzentrum Delitzsch.
Die Ausbildung in den genannten kaufmännischen Berufen erfolgt im dualen System, d.h. die berufspraktische Ausbildung übernimmt der Lehrbetrieb und die theoretische Ausbildung die Berufsschule.

Nach erfolgreicher Bewerbung in den Ausbildungsbetrieben wird in der Regel ein Ausbildungsvertrag für 2 Jahre abgeschlossen. 


Die Berufsschule begleitet die betriebliche Ausbildung, indem sie fachtheoretisches und allgemeinbildendes Wissen vermittelt.
Die Ausbildung erfolgt berufsbezogen in Lernfeldern. Außerdem wird in zahlreichen Projekten das fachtheoretische Wissen praxisbezogen umgesetzt. 

Der Berufsschulunterricht findet in Teilzeitform statt. So werden die Auszubilden der verschiedenen Ausbildungsjahre an den folgenden Tagen am BSZ Delitzsch beschult:

– 1. Ausbildungsjahr: Donnerstag und Freitag

– 2. Ausbildungsjahr: Dienstag und Mittwoch

Um den Unterricht zu optimieren, Erfahrungen und Informationen auszutauschen oder um neue Projekte zu initiieren, wird ein enger Kontakt zu den Ausbildern und Ausbildungsbetrieben angestrebt und größtenteils realisiert.

Ausbildungsschwerpunkte

·        Verkauf und Marketing

·        Warenwirtschaft und Rechnungswesen

·        Wirtschafts- und Sozialkunde

Bewerbung

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